Schon in normalen Zeiten ist die Energiewirtschaft ein anspruchsvolles Geschäft. Die Corona-Pandemie führt nun mit all ihren Auswirkungen zu einer weiteren Verschärfung. So haben bereits viele institutionelle Kunden die Nachfrage nach Energieversorgung erheblich reduziert, etwa aufgrund von zeitweisen Schließungen oder Homeoffice-Regelungen. Auf der anderen Seite kann der steigende Verbrauch von Privathaushalten die Einnahmelücke nicht ausreichend füllen, da sich die Energiepreise rückläufig entwickeln.
An welchen Stellschrauben können Energieversorger also drehen, um dennoch profitabel zu bleiben?